In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung hat uns der Bürgermeister um Unterstützung bei der Durchführung einer Containerlösung zur Errichtung der vierten Kindergartengruppe auf dem Dörphusgelände gebeten.
In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung hat uns der Bürgermeister um Unterstützung bei der Durchführung einer Containerlösung zur Errichtung der vierten Kindergartengruppe auf dem Dörphusgelände gebeten.
Endlich werden die Potentiale in der Gemeindevertretung genutzt. Bisher haben nur wenige Personen um den Bürgermeister herum in der Gestaltung des Dorfes mitarbeiten dürfen. Jetzt werden die umfangreichen Aufgaben auf mehrere Gemeindevertreter und auch auf andere Wählergruppen verteilt.
Bei der Prüfung der Containerlösung haben wir festgestellt, dass diese nicht umsetzbar ist. Stattdessen konnten wir ein schlüssiges und finanzierbares Konzept für den Kindergarten vorlegen ohne dabei die Belange aller, wie zum Beispiel der Feuerwehr oder der Vereine, aus den Augen zu verlieren.
Dieses Konzept enthält einen auf absehbare Zeit tragfähigen und ausreichenden Vorschlag zur Lösung der dringenden baulichen Maßnahmen.
In den vorhandenen Räumen im Dörphus wäre genügend Platz, um zwei dauerhafte Elementargruppen und einen kindgerechten Sanitärbereich einzurichten. Die im ehemaligen Gemeindesaal 2 provisorisch eingerichtete Kindergartengruppe könnte dann aufgegeben werden. Bei dieser Maßnahme käme es während der Planungs- und Bauzeit zu Veränderungen in der Raumbelegung.
Dafür werden wir mit allen Betroffenen ergebnisorientierte Gespräche führen und gemeinsame Lösungen finden, die unsere Dorfgemeinschaft kurzfristig umsetzen kann.
Für die Feuerwehr gibt es folgende Beschlusslage durch die Gemeindevertretung:
1. Neubau eines Feuerwehrhauses auf dem vorhandenen Grundstück unter Verlust des Hausmeisterhauses und der Feuerwehrgerätehalle.
2. Neubau eines Feuerwehrhauses auf einem neunen Grundstück mit Erhalt von Entwicklungsmöglichkeiten der anderen Nutzer auf dem Dörphusgelände.
Für die zweite Möglichkeit haben wir ebenfalls ein Konzept vorgelegt. Ein externer Architekt soll gemäß Beschluss der GV beide Varianten in einer Machbarkeitsstudie gegenüberstellen. Bis heute ist jedoch noch kein Architekt beauftragt worden.
Kindergarten und Feuerwehr sowie alle Vereine können nur gemeinsam betrachtet werden, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. Alle bisher angesprochenen Beteiligten signalisierten ihre Zustimmung zu unserem Gesamtkonzept.
Wir hoffen, dass endlich ein Architekt gefunden und beauftragt wird.
Soviel aus der Gemeindevertretung …
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